
Die Brustvergrößerung stellt heute eine der häufigsten auf der ganzen Welt durchgeführten plastisch-ästhetischen Operationen, dar. Bevor man aber an einer Brustvergroesserung denkt, sollte man einige wichtige Sachen über die Brustimplantate und deren Entwicklung unbedingt wissen.
Silikon ist in der Natur in Form von anorganischen Siliziumverbindungen ein sehr häufig vorkommendes Material. Silikone sind synthetischen Herkunfts und finden heutzutage breite Anwendung in der Bauindustrie, Medizintechnik sowie Kosmetikaindustrie. Die in den letzten 50 Jahren in Bezug auf die Verwendung von medizinischen Silikongel gesammelter medizinischer Erfahrung zeigt zweifelsfrei, dass es relativ inaktiv ist.
Als Standard für die Brustvergroesserung gelten heute auf der ganzen Welt die silikongelgefüllten Mammaprothesen. Die Implantaten der ersten Generation hatten eine glattwandige Oberfläche und sterile Kochsalzlösung oder flüssiges Silikongel als Füllung. Im laufe der Jahrzehnten wurde die Oberfläche immer rauer und die, zumindest in Europa bevorzugte, Silikongelfüllung immer zäher geworden. Die am meisten zur Brustvergrößerung heutzutage benutzten Brustimplantate haben eine aufgeraute, texturierte Oberfläche und ein hochkohäsives, schnittfestes und nicht auslaufendes Silikongel als Füllung.

Leider hat aber diese, einfach durchzuführende Brustvergroesserungs-Technik auch Nachteile. Eine zu vergrößernde Brust hat meistens an den beiden oberen Brustquadranten relativ wenig Weichteilgewebe und keine feste, derbe Brustdüse. Ein, unter diesem dünnen Weichteilmantel platziertes Brustimplantat, gleicht schon direkt den gewünschten Projektionsverlust aus, das Implantat drückt aber zusätzlich die an sich dünnen Weichteile noch zusammen und bewirkt häufig, das man die oberen Ränder der Implantaten tastet oder sogar mit bloßem Auge sieht! Außerdem erscheint der Übergang von der Brustwand zur neuen Brust, desto aufgesetzter und unnatürlicher, je größer die dabei verwendeten Mammaimplantaten sind. Auch die Rate der Kapselfibrosekontraktur ist bei dieser Brustvergrößerungs-Methode deutlich höher als bei allen anderen Methoden. Die Brustkrebs-Vorsorge postoperativ gestaltet sich bei der subglandulären Brustvergrösserung, aufgrund der anatomischen Nähe sämtlichen wichtigen Strukturen mit den Mammaimplantaten und deren Narbengewebe/Kapsel, generell schwierig.
Bei der sog. subfaszialen Brustvergroesserung hebt man bei der Präparation zusätzlich die, unter der Brustdrüse liegender, dünnen und unterschiedlich stark ausgebildeten Muskelhaut (Faszia) der anliegenden Brustmuskeln. Es handelt sich dabei um eine blutungsreichere, nicht immer reproduzierbare und mit zweifelhaften zusätzlichen Vorteil behafteter Brustvergrösserungs-Technik.

Da es sich beim Muskel um gut durchblutetes und sehr elastisches Gewebe handelt, welches nicht soviel, wie der Brustweichteilmantel im laufe der Jahren ausleihern kann, sind die Langzeitergebnisse bei einer komplett submuskulären Brustvergrößerung die optimalsten. Auch seitens der regulären Brustkrebsvorsorge punktet diese Technik deutlich, da das Brustdrüsengewebe durch die komplett submuskuläre Lage der Brustimplantaten, ohne jegliche Interferenzen klinisch untersucht, sonografiert und radiologisch abgebildet werden kann.
Diese besondere Form der Brustvergroesserung Köln mit innerem BH stellt im Auge des Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Köln, Georgios Hristopoulos, die modernste, aufwendigste und vollkommenste Brustvergrößerungs-Technik mit den optimalsten und lang anhaltendsten ästhetischen Ergebnissen.

Mehr zum Thema Brustvergrößerung Kosten erfahren Sie hier.
Ich stehe Ihnen für weitere Fragen oder Anliegen bei einer persönlichen Beratung gern zur Verfügung!
-F
-Pantheon Aesthetic Center-
.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.
Pflichtfelder sind markiert *