Häufige Fragen zur Postraffung / Gesäßvergrößerung

Komplikationen sind extrem selten und zumeist temporär, z. B. Sensibilitätsstörung, Lymphödem, Serom (Ansammlung von Gewebsflüssigkeit). Die Anatomie, die Technik der Operation sowie eventuelle Probleme sind Gegenstand der eingehenden Konsultation. Sitzen kann nach der Operation noch mehrere Wochen schmerzhaft sein.
Körperliche Anstrengungen und sportliche Aktivitäten mit Belastung der Narben (Fahrradfahren, Gymnastik, Joggen etc.) sollten in den nächsten 4-6 Wochen vermieden werden. Bewegen Sie sich in den ersten beiden Wochen eher langsam und vorsichtig und vermeiden Sie in dieser Zeit schwere körperliche Betätigung. Am Ende des Eingriffes wird eine Kompressionshose angepasst. Diese sollte 6 Wochen lang Tag und Nacht tragen. Wann Sie wieder Duschen und Baden dürfen hängt vom Umfang des Eingriffs und vom Heilverlauf ab.
Die Dauer des unter Vollnarkose durchgeführten Eingriffes beträgt in der Regel ca. 2-3 Stunden und Sie sollten die Klinik ein bis zwei Tage nach dem Eingriff verlassen können.
Der Wunsch einen runderen, strafferen Po zu haben, sollte die Grundlage zu einem Beratungsgespräch sein. Fühlt man sich in enger Kleidung nicht wohl, „hängt“ der Po oder ist zu „flach“, dann lässt sich dies mit einer Gesäßvergrößerung/ Postraffung sehr gut korrigieren. Voraussetzung ist ausreichend Körperfett, dass meist von den Hüften, Flanken, Bauch oder Oberschenkeln entnommen werden kann.
Im Prinzip entspricht der Eingriff der einer Fettabsaugung plus Eigenfettunterspritzung. Was man beachten sollte ist, dass in seltenen Fällen bei massiver Gewichtszunahme das Fett im Po-Bereich „mitwachsen“ kann. In aller Regel bleibt jedoch der Po so wie er ist und ändert sich bei Gewichtschwankungen kaum.

Häufige Fragen zur Ohranlegeplastik

Ja, frühestens jedoch 6 Wochen nach dem Eingriff. Nach der Wiederherstellung oder Stabilisierung des Ohrläppchens ist das Tragen von Ohrringen wieder dauerhaft möglich.
Blutergüsse, Schwellungen und kleine Narben sind möglich.
In der Regel können Sie die Klinik am Tag nach dem Eingriff verlassen.
Um das Ergebnis zu fixieren, tragen Sie für eine Woche einen Kopfverband und nach dem Ziehen der Nähte 14 Tage tagsüber ein Stirnband und weitere vier Wochen nachts.

Häufige Fragen zur Nasenkorrektur

Blutungen und Infektionen kommen in spezialisierten Kliniken äußerst selten vor und liegen generell bei unter 1%. Auch das Risiko einer notwendigen Nachkorrektur ist äusserst gering und wird international mit etwa 8-10 % angegeben.
Die Schmerzen fallen so gut wie kaum auf. Leichte Schwellungen und Hämatome unter den Augen sind möglich, mit der Entfernung des Gipses sind diese meist wieder abgeklungen.
Das Nasengewebe verheilt relativ langsam, während Knochengewebe, durch seine gute Durchblutung bedingt, deutlich schneller heilt. Die Heilphase des Knorpelgewebes ist dagegen stark verzögert, da der Knorpel in sich keine eigene Blutgefäße enthält. Die Nase verändert sich langsam, jedoch ständig während dieser langen Heilphase. Das Endergebnis einer Nasenkorrektur ist jedoch frühestens erst nach 3-6 Monaten zu beurteilen.
Wir empfehlen die Nasenkorrekturen allgemein bei Jungen nach der Pubertät, bei Mädchen gelegentlich eher. Nach Traumen (Unfallveränderungen) oder angeborenen Missbildungen ist eine Nasenkorrektur nach Klärung des Einzelfalles eher zweckmässig.
Mindestens 2 – 3 Monate nach der Operation sollte auf eine direkte Sonnenbestrahlung, dies gilt auch für den Solariumbesuch, verzichtet werden. Ebenfalls ist das Tragen von Sonnenbrillen während dieser Zeit verboten. Wir empfehlen für eine bessere Wundheilung auf den Nikotinkonsum ganz zu verzichten. Kleidungsstücke (Pullover, T-Shirt), die über den Kopf gezogen werden, sollten Sie in den nächsten Tagen vermeiden.
Der äussere Nasengips wird nach ca. 10 Tagen in der Praxis entfernt. Sie sollten darauf achten, dass der Gips trocken bleibt. Es ist wichtig, dass Sie keine Manipulationen am Gips vornehmen.

Häufige Fragen zur Lippenvergrößerung / Lippenkorrektur

Da Hyaluronsäure ein natürlicher und komplett abbaubarer Filler ist, brauchen Sie nach der Behandlung keine besondere Verhaltensweisen. Essen und trinken sind sofort möglich, häufig ist es jedoch empfehlenswert sich für 2-3 Std nach der Behandlung vom Make-up und Lippenrot zu verzichten.
Das Aufspritzen der Lippen wird ambulant in der Praxis durchgeführt, die Behandlung dauert ca. 30 min., voll gesellschaftsfähig sind sind meistens am nächsten oder übernächsten Tag.
Moderate Schwellung, leichte Blutergüsse sowie Steifheitsgefühl sind in den ersten Paar Tagen möglich aber komplett rückläufig.

Häufige Fragen zur Lidkorrektur

Die Narben sind so gut wie nicht erkennbar da sie in der Augenlidfalte verlaufen.
Vermeiden Sie Sport und körperliche Arbeit während der ersten zwei bis drei Wochen und verzichten Sie mindestens in den ersten drei Monaten nach der Lidstraffung auf Solarium und Sonnenbäder.
Blutergüsse, Schwellungen und Reizungen der Binde- und Hornhaut sind möglich.

Häufige Fragen zur Fettabsaugung

Ein kleines, momentanes Brennen durch das Einspritzen ist möglich. Das verabreichte Betäubungsmittel hemmt jedoch jeden weiteren Schmerz.
Dies kann nur von einem qualifizierten Arzt, meistens Plastischem Chirurg beurteilt werden, denn bei einigen Erkrankungen oder manchen Lokalbefunden ist eine Fettabsaugung sogar verboten. Ferner ist der Gewebszustand und Hautelastizität des jeweiligen Patienten bei einer Fettabsaugung ausschlaggebend.
Achtung, Liposuktion (Fettabsaugung) schützt nicht vor Gewichtszunahme. Fettzellen besitzen nicht die Eigenschaft sich an bestimmten Stellen zu vermehren. So können sich die verbliebenen Zellen nicht mehr deutlich auffüllen. Wenn Sie aber mehr essen, als Sie verbrauchen, werden Sie an anderen Stellen Fett ablagern. Achten Sie auf eine ausgeglichene Kalorienbilanz.
Nein. Die Anzahl der Fettzellen ist genetisch bedingt. Einmal entfernte Fettzellen können nicht mehr nachwachsen.
Ein positiver Nebeneffekt der Fettabsaugung ist, dass die lästige Cellulite durch das Absaugen der Fettzellen deutlich reduziert wird. Bleiben trotz allen Bemühungen die Erfolge aus, hilft im Prinzip nur eines: das Übel an der Wurzel, also an den störenden Fettzellen zu packen und zu entfernen. Letztendlich ist die Fettabsaugung die schnellste und vielversprechenste Maßnahme gegen die Cellulite. Bei Cellulite im 3. und 4. Stadium wird die Silhouette durch die Fettabsaugung zwar deutlich verbessert, jedoch können unschöne Dellen auch durch eine Fettabsaugung nicht im vollen Umfang entfernt werden.
Es sollten nicht mehr als 5 Liter – in Vollnarkose und 2 Liter in Lokalanästhesie im Tumscenzverfahren pro Sitzung abgesaugt werden. Bei größerem Absaugvolumen ist das Komplikationsrisiko deutlich höher.

Häufige Fragen zur Faltenbekämpfung / Faltenbehandlung

Es stehen mehrere nicht chirurgische Methoden zur Auswahl, die einzeln oder auch in Kombination angewendet werden können, wie z.B. die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure oder Radiese (volumizing Filler), die Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin A und die Eigenfettunterspritzung (Lipofilling).
Während einer Schwangerschaft, einer lokalen Infektion an der Injektionsstelle und bei einer nachgewiesenen Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile.
Durch die konsequente Anwendung von Botulinumtoxin A (sog. Botox) ist dies, vor allem bei größeren Problemzonen wie dem Gesicht, dem Hals oder dem Dekolleté durchaus möglich.
Verzichten Sie für einige Tage auf Sauna und direkte Sonneneinstrahlung, Sie können Ihren normalen Alltag sofort nach der Behandlung weiterführen.
Rötungen und Schwellungen, sowie kleine Blutergüße unter der Haut sind möglich, jedoch nach 2-3 Tagen komplett rückläufig.
Je nach Umfang dauert eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure – Filler zwischen 10 und 30 Minuten.
Behandlungen mit Botolinumtoxin (sog. Botox) und Fillern, wie z.B. Hyaluronsäure sind nahezu schmerzfrei. Einem Teil der Produkte ist ohnehin bereits ein örtliches Betäubungsmittel beigefügt.Bei sehr empfindlichen Patienten kann auf Wunsch eine zusätzliche örtliche Betäubung erfolgen.
Die Haltbarkeit des Ergebnisses ist abhängig von der jeweiligen Faltenbehandlungsart.Behandlungen mit Botulinumtoxin (sog. Botox) halten etwa 4 – 6 Monate, Filler je nach Präparat bis zu max. einem Jahr, durchschnittlich jedoch ebenfalls ca. 6 Monaten. Beide Behandlungsmöglichkeiten können bei Bedarf sowie Patientenwunsch beliebig wiederholt werden.
Unterschieden werden generell 3 Möglichkeiten im Bereich der Faltenbehandlung: Die Aufpolsterung von innen mit unterschiedlichen Fillern wie beispielsweise Hyaluronsäure, Kollagen oder Eigenfett, die Abtragung von aussen mittels Laser oder Peelings und bei Mimikfalten die Glättung durch Hemmung der entsprechenden Muskelaktivität mit Botulinumtoxin (sog. Botox).

Häufige Fragen zur Brustverkleinerung (Gynäkomastie)

Schwellungen, Narbenspannungen und Blutergüsse sind möglich und meistens nach 10-14 Tagen komplett rückläufig.
In der Regel können Sie die Klinik nach einem Tag verlassen, unter bestimmten Voraussetzungen ist auch eine ambulante Operation möglich.
Tragen Sie für vier bis sechs Wochen ein Kompressionsmieder und verzichten Sie für 2 Monate auf Sport, direkte Sonneneinstrahlung sollte jedoch für mind. 6 Monaten postoperativ unbedingt vermieden werden.
Eine vergrößerte Brust bei Männern ähnelt dem Aussehen nach oftmals einer weiblichen Brust.  Wenn sich die vergrößerte Brust trotz sportlicher Betätigung, Gymnastik, gesundheitsbewusster Ernährung und Diäten nicht zurückbildet, ist die operative Entfernung des Fettgewebes und des Brustdrüsengewebes eine Möglichkeit der Korrektur. Die Verweiblichung der  Brust wird von den betroffenen Männern häufig nicht nur als unangenehm und unschön empfunden,  sondern kann auch das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und zu psychischen Störungen führen. Wenn dies der Fall ist, sollte eine operative Korrektur in Erwägung gezogen werden.
Unter Gynäkomastie versteht man eine Vergrößerung der männlichen Brustdrüse ähnlich einer weiblichen Brust. Meistens besteht die Gynäkomastie beidseitig, jedoch kann die Veränderung auch einseitig vorkommen. Bei dieser Form der Vergrößerung der männlichen Brust spricht man auch von „echter Gynäkomastie“.Von „falscher Gynäkomastie“ oder „Pseudogynäkomastie“ spricht man, wenn der Grund für die Vergrößerung der männlichen Brust eine erhebliche Fettansammlung ist. Der Fachbegriff für diese Fettbrust,  oftmals einhergehend mit Übergewicht, lautet Lipomastie und eine der am häufigsten auftretenden Form vergrößerter Männerbrust.Eine weitere sehr häufig auftretende Form der männlichen Brustvergrößerung ist die „kombinierte Brustvergrößerung“, die Gynäkolipomastie. Ursache der Brustvergrößerung ist hier ein vergrößerter Drüsenkörper zusammen mit überschüssigem Fettgewebe infolge von Übergewicht. Es liegt also eine Kombination von Gynäkomasite und Lipomastie vor.Die sogenannte Pubertätsgynäkomastie tritt während der Pubertät infolge von Hormonschwankungen auf. Diese Vergrößerung hat fast immer hormonelle Ursachen, ist nicht krankhaft und bildet sich meist komplett zurück. Mit einer Behandlung sollte in diesem Fall regelmäßig abgewartet werden, bis sich der normale männliche Hormonspiegel „eingependelt“ hat.
Je nach Form und Ausprägung der Gynäkomastie gibt es Dank fortschrittlicher Medizin es verschiedene Behandlungsmethoden. Bei stark ausgeprägtem Fettgewebe erfolgt die Behandlung durch eine Fettabsaugung an der männlichen Brust.  Mit Hilfe mikrofeiner Kanülen wird das Fett im Bereich der Brust durch Injektion einer speziellen Lösung gelockert und später abgesaugt. Die Einstiche erfolgen an der Brustwarze und in der Achsel, so dass Narben später so gut wie nicht zu sehen sind. Wenn neben einem Fettüberschuss auch ein deutlich vermehrtes Brustdrüsengewebe festgestellt wird, kann  durch einen halbmondförmigen Schnitt am Unterrand des Warzenhofes Drüsen- und Fettgewebe entfernt werden. Bei deutlichem Hautüberschuss kann abschließend eine Hautstraffung zur Verbesserung der Brustkontur vorgenommen werden. Das ästhetische Ziel einer Brustverkleinerung ist eine natürliche, harmonische Relation der Brust zum männlichen Körperbau.

Häufige Fragen zur Brustvergrößerung

Die Gelfüllung ist in der Konsistenz fest, also auslaufsicher und wahrt selbst dann die Form, wenn das Implantat durchschnitten wird. Führende Fachärzte sind sich einig, dass Silikonimplantate im Vergleich zu anderen Füllungen die besten Eigenschaften haben.
Jeder chirurgische Eingriff hinterlässt bleibende Narben. Im Laufe der Zeit verblassen diese und hinterlassen einen fast unscheinbaren, unoperiert aussehenden Eindruck. Allerdings sollte jeder Patient, der beschlossen hat sich der plastischen Chirurgie zu unterziehen, die Tatsache akzeptieren, dass die Narben bleiben. In den meisten Fällen ist es ästhetisch akzeptabel.
Abhängig von der Op-Technik wird generell empfohlen mindestens 2 Monate nach der Implantation zu warten, bevor wieder ein BH mit Formbügel getragen wird, um das zarte Narbengewebe das Ihr Körper um das Implantat bildet zu schonen.
Da Rauchen zu einer Verengung der Blutgefäße führt, wird durch die verringerte Durchblutung auch weniger Sauerstoff durch das Blut zur Operationsstelle befördert. Eine gute Durchblutung ist außerdem zur Verheilung des Gewebes und vor allem für eine schöne, feine Narbenbildung notwendig, da dies aber bei Rauchern oft nicht der Fall ist läuft diese Verheilung langsamer ab. Deshalb empfehlen wir Rauchern, das Rauchen für mindestens 1-2 Wochen vor der Operation und 1-2 Wochen nach der Operation einzustellen.
In den ersten Tagen nach Ihrer Brustvergrößerung sind Spannungen, kleine Blutergüsse und leichte Schmerzen, wie bei einem Muskelkater, möglich. Zudem kann dies die Armbeweglichkeit einschränken. Die medikamentös aber sehr gut therapierbar sind.
In den ersten Tagen nach Ihrer Brustvergrößerung sind Spannungen, kleine Blutergüsse und leichte Schmerzen, wie bei einem Muskelkater, möglich. Zudem kann dies die Armbeweglichkeit einschränken. Die medikamentös aber sehr gut therapierbar sind.
Eine Brustvergrößerung mit inneren BH hinterlässt eine voll funktionsfähige Brust, da man das eigentliche Brustdrüsengewebe bei der Operation komplett umgeht und dadurch verschont. Eine Schwangerschaft 3-6 Monaten nach der Brustvergrößerungs-Op ist dadurch möglich. Eine Brustvergrößerung während der Schwangerschaft oder der Stillzeit ist jedoch nicht möglich. Frühestens drei bis sechs Monate nach der Stillzeit kann man die Brust vergrößern.
Ja, in der Regel können Sie Ihr Kind nach einer Brustvergrößerung stillen. Durch das besonders schonende und präzise Verfahren der komplett submuskulären Brustaugmentation, welches wir anwenden, wird die eigentliche Brustdrüse / Milchdrüse bei dem Eingriff nicht beschädig und bleibt deswegen meistens voll funktionstüchtig.
Nein. Es gibt keinerlei medizinische Hinweise auf einen Zusammenhang. Auch die Wahl der Implantate spielt keine Rolle.

Häufige Fragen zum krankhaften Schwitzen (Hyperhidrose)

Schonen Sie sich am ersten Tag und tragen Sie in den ersten zwei Wochen ein bei der Behandlung angelegtes Kompressionshemd.
In der Regel können Sie die Klinik am Tag des Eingriffes verlassen.
Schwellungen, Infektionen, vorübergehende Taubheitsgefühle und Blutergüsse sind möglich.
Das Ergebnis einer Schweißdrüsenabsaugung hält meistens jahrelang. Nach unterschiedlich langer Zeit (2-5 Jahre) kann es allerdings wieder zu einer leichten Zunahme des Schwitzens kommen.
Bereits am 3. Tag nach der Schweißdrüsenabsaugung dürfen Sie duschen. Ein Verband wird lediglich für die ersten 24 Stunden anlegt. Im Anschluss daran sind keine Verbände mehr notwendig und Sie können die Haut mit einer fettenden Pflegecreme behandeln sowie die Wunden mit Desinfektionsspray regelmäßig desinfizieren.
Da die Hyperhidrose nicht als Krankheit im eigentlichen Sinn angesehen wird, werden die Kosten für die Schweißdrüsenabsaugung von den gesetzlichen Krankenkasse meistens nicht übernommen. Lediglich einige Privatversicherungen und nur als sog. Einzelfallentscheidung in schweren Fällen stellen eine Kostenübernahme für solche eine Operation aus.