Weihnachtspfunde: Wie werde ich sie wieder los?

Die große Schlemmen ist vorbei. Gans, Lebkuchen und opulente Mahlzeiten: Weihnachten ist ein Drahtseilakt für figurbewusste Menschen. Meistens schmeckt es zu gut und gehört einfach zum Fest dazu. Wie aber werde ich die unerwünschten Pfunde wieder los? Wir haben 10 Tipps für Sie zusammengestellt!

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1. Raus aus dem Weihnachts-Ess-Modus!

Zu Weihnachten fängt es oft schon zum Frühstück an. Honigkuchen, viel Butter, besondere Marmeladen, Käse- und Wurstsorten. Dann Mittagessen bei der Oma und opulent dinieren bei Freunden. Dazu kommen Alkohol und die vielen Naschereien zwischendurch. Fakt ist: In den meisten Fällen setzt man sich zu den Feiertagen schon übersättigt an den Esstisch. Verzichten Sie ab jetzt auf die Naschereien, lassen Sie alkoholische Getränke beiseite und kehren Sie zurück zu normalen Portionen. Damit ist der wichtigste Schritt zu einer guten Figur bereits getan.

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2. Keine Radikal-Diät!

Das wohl schlechteste wäre ein Radikaldiät. Sowohl für den Körper, als auch für die Seele ist eine drastische Reduzierung nicht ratsam. Ständig plagt einen das Hungergefühl. Man ist gereizt, kraftlos und verschwendet seine ganze Idee damit, nicht zu essen. Dadurch verliert man dann schnell Gewicht, allerdings ist die Gefahr eines Jojo-Effekts ebenfalls sehr hoch. Sprich, sobald sie wieder normal essen und sich dann mal wieder richtig was gönnen kommen die Pfunde zurück.

3. Drei Mahlzeiten am Tag!

Wichtig ist, dass Sie regelmäßig und in ausreichendem Maße essen. Das heißt ein ausgiebiges Frühstück, wo Sie sich durchaus ein Brötchen mit Marmelade oder fettigem Käse gönnen können. Dazu viel Obst, Vollkornbrot, Ei, vielleicht einen grünen Smoothie und Kaffee/Tee. Dadurch starten Sie den Tag mit einer guten Energieversorgung. Zum Mittag dann etwas Gutes warmes. Hilfreich sind Vorspeisen wie ein Salat oder eine Suppe. Das sättigt vorab, ist gesund und kalorienarm. Das Abendessen dann schlicht halten.

4. Viel Proteine, Kohlenhydrate nur bis zum Mittag!

Eier, Geflügel, Fleisch, Fisch, Milchprodukte: Diese Proteinlieferanten halten satt und liefern Ihnen Energie. Kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie Brot, Nudeln oder Reis – klassische Sattmacher – sollten nach dem Mittagessen vom Speiseplan verschwinden. Der Grund: Sie erhöhen den Glukose-Spiegel im Körper. Solange dies der Fall ist, baut der Organismus kein Fett ab. Wer seine Ernährung auf Proteine ausrichtet bleibt lange satt und hält die Glukosewerte niedrig. Der Körper holt sich die fehlende Energie dann aus den Fettreserven.

 

5. Selbst kochen!

Wer Weihnachten selbst am Herd stand, weiß, warum sich das Hüftgold bildet. Sahne, Käse, Butter, Zucker: Es soll besonders gut schmecken und dann spart man nicht. Wenn Sie mal selbst eine Hollandaise zubreitet haben, wissen Sie genau, warum so etwas nicht regelmäßig auf dem Speiseplan stehen sollte. Wer Fertiggerichte kauft, macht solche Erfahrungen nicht. Und die Hersteller sparen auch bei sogenannten Light-Produkten oft weder an Fett, noch an Zucker oder entsprechenden Ersatzstoffen. Kochen Sie also selbst, bewahren Sie Kontrolle darüber, was Sie essen und stellen Sie sich maßgeschneiderte Mahlzeiten nach Ihrem Geschmack zusammen.

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6. Mehr Bewegung im Alltag!

Niemand nimmt wirklich ab, ohne sich zu bewegen. Doch oft ist keine Zeit für das Fitness-Studio. Daher muss Bewegung zum Teil des Alltages werden – so ist es ohnehin natürlicher. Gehen Sie zu Fuß einkaufen, machen Sie die Spaziergänge mit dem Hund zum Power-Walk, beginnen Sie den Tag mit einem aktiven Gang zum Bäcker. Dabei purzeln nicht nur die Pfunde. Sie entwickeln bei regelmäßiger Bewegung ein gesundes Körpergefühl und sind psychisch ausgeglichener. Nichts vertreibt schlechte Gedanken so gut wie ein ausgedehnter Spaziergang.

7. Genaues Ziel festlegen!

Wie immer im Leben ist es hilfreich, ein realistisches Ziel festzulegen. Bis wann wollen Sie wie viel abnehmen? Wie stellen Sie Ihre Ernährung so um, dass Sie bei der Gewichtsreduktion nicht leiden? Und wie esse ich nach der Abnehmphase so, dass ich mein Gewicht mühelos halte? Eine drastische Gewichtsreduktion in zu kurzer Zeit wird sich nicht auszahlen. Wenn Sie sich unsicher sind, scheuen Sie nicht davor, einen Ernährungsberater zu Rate zu ziehen.

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8. Einen guten Ersatz finden!

In vielen Situationen essen wir nicht, um satt zu werden. Oft geht es ausschließlich darum, Wohlsein zu erzeugen. Bei nicht wenigen Menschen hat sich dies zu einer Zwangshandlung entwickelt. Essen bei Frust führt dann leider, ebenso wie Alkohol, nur zu einer kurzzeitigen Besserung der Gemütslage. Suchen Sie sich Wohlfühlbooster unabhängig von Nahrung. Ein gutes Buch, ein Saunagang, Musik, Meditation. Wenn der Körper versucht Ihnen einzureden, dass Sie nur mit Schokolade glücklich werden, zeigen Sie ihm, wonach die Seele sich wirklich sehnt.

9. Viel Flüssigkeit zu sich nehmen!

Wir sollten immer auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit achten. Zwei Liter über den Tag verteilt, sollte daher die Regel sein. Wenn Sie abnehmen wollen, kann es ruhig etwas mehr sein. Wasser reinigt den Körper von innen und ein voller Magen stillt das Hungergefühl. Experimentieren Sie auch im Teebereich. Entdecken Sie Zitronenverbene, griechischen Bergtee oder frischen Ingwer. All dies ist gut für die Gesundheit, schmackhaft und lenkt vom Essen ab.

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10. Am Wochenende auch mal Regeln brechen!

Regeln, Regeln, Regeln. Scheuen Sie sich nicht davor, in gezielten Situationen zu sündigen. Am Samstagabends Bier mit den Freunden? Pizza bestellen zum 20-Uhr-Film am Sonntag? Spaghetti Bolognese mit Rotwein zum Abendessen? Alles kein Problem, so lange Sie sich unter der Woche an den Plan halten. Das Geheimnis beim Abnehmen liegt nämlich nicht im Zwang, sondern im Bewusstsein. Wer sich bewusst ernährt, behält die Kontrolle. Wer die Kontrolle hat, der kann seine sündigen Ausnahmen genießen.

 

Also, kein schlechtes Gewissen wegen dem Festschmaus und den vielen Leckereien. Nicht selten freut man sich nach Weihnachten ja auch wieder auf schlichtes Essen. Verinnerlichen Sie diese 10 Orientierungspunkte und stellen Sie Ihre Ernährung so um, dass es Ihnen gut tut. Dadurch erhalten Sie sichtbare Ergebnisse, die bleiben!

 

Willkommen auf dem Blog des Pantheon Aesthetic Center!

Plastischer Chirurg Georgios Hristopoulos

Mit dem Pantheon Aesthetic Center in Köln hat sich Georgios Hristopoulos, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, seinen Lebenstraum erfüllt. In den luxuriös ausgestatten Räumlichkeiten der Praxis steht das körperliche und seelische Wohlergehen seiner Patientinnen und Patienten an erster Stelle.

Auf seinem Blog informiert er über fachspezifische Themen wie Brust- oder Gesichtsoperationen, Fettabsaugung, Faltenunterspritzung, die Kryolipolyse, eine minimalinvasive Methode zur Reduktion kleiner bis moderater Fettansammlungen, aber auch Fitness, Ernährung und Wellness.

Sie haben weitere Fragen? Kommen Sie uns besuchen, rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine Email.

Frühstück – 10 Tipps für einen guten Start in den Tag

Sie wollen abnehmen? Sie machen eine Diät oder denken sogar über eine Fettabsaugung nach? Für alle gilt: Um schlank zu bleiben ist eine dauerhaft richtige Ernährung der Schlüssel. Dabei geht es nicht nur darum, weniger zu essen. Die Devise lautet: Was und Wann! Wer (gut!) frühstückt, startet nicht nur ideal in den Tag, sondern unterstützt auch die schlanke Linie. Wir haben zehn leicht zu befolgende Tipps für Sie zusammengestellt, um Körper und Seele auf die alltäglichen Herausforderungen vorzubereiten und dabei eine gute Figur zu bewahren.

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Wer kennt das nicht? Der Wecker klingelt und ein neuer, anstrengender Arbeitstag steht bevor. Viele zögern das Aufstehen bis zum letzten Moment hinaus. Danach schnell duschen, Kaffee und ab ins Büro. Dabei sorgt ein bewusster Start in den Tag in Verbindung mit einem guten Frühstück nicht nur für eine effektivere Stressbewältigung. Wenn Sie ihren Körper vor der Arbeit ausreichend mit guten Nährstoffen versorgen, halten Sie Ihren Hunger dauerhaft unter Kontrolle.

 

1. Nehmen Sie sich Zeit bevor es losgeht

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Natürlich ist es nicht einfach aufzustehen. Doch wenn Sie sich morgens bewusst Zeit nehmen, hat Ihr Körper die Möglichkeit, sich auf den Tag einzustellen. Der Organismus kommt in Gang und ist dem Stresspegel im Büro so besser gewappnet.

 

 

 

 

2. Trinken Sie direkt nach dem Aufstehen zwei Gläser Wasser

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Wasser ist das wichtigste Nahrungsmittel überhaupt. Generell ist es das A und O den Tag über genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen- zu Hause und bei der Arbeit. Gerade nach dem Aufstehen ist der Körper dehydriert. Starten Sie also mit ausreichend Wasser. Und auch wenn die Seele an Kaffee denkt, werden Sie spüren, wie ihr Körper für Wasser wesentlich dankbarer ist.

 

 

 

3. Genießen Sie Ihr Frühstück

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Frühstücken bedeutet nicht, schon mit Autoschlüssel und Aktentasche in der Hand schnell in ein Brötchen zu beißen. Setzen Sie sich hin und essen Sie bewusst. Bereiten Sie Ihr Frühstück mit Freude vor und zelebrieren Sie den Morgen als ein Moment der Ruhe. Nutzen Sie aus, einfach Zeit für sich selbst zu haben.

 

 

 

 

4. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung

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Wie immer gilt auch beim Frühstück: Vielfalt ist der Schlüssel zu einer gute Ernährung. Brot, Obst, Ei, Getreide, Nüsse, getrocknete Beeren, Milchprodukte und hochwertiger Aufschnitt bieten Ihnen viele Variationsmöglichkeiten. Seien Sie kreativ und probieren Sie neue Sachen aus.

 

 

 

 

 

5. Essen Sie keine Fertigprodukte

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Fertigmüslis oder sogenannte „Frucht“-Joghurts halten nicht, was Sie uns weismachen wollen. Weder gibt es Frucht in den Joghurts, noch haben die Müslis aus dem Supermarkt etwas mit einem gesunden Frühstück zu tun. Das einzige, das Sie Ihrem Körper zufügen, ist massig Kristallzucker. Naturjoghurt mit Nüssen, frischen Früchten, getrockneten Beeren, Haferflocken und etwas Honig ist nicht nur ein Hochgenuss für den Gaumen, sondern auch ein idealer Start in den Tag.

 

 

 

6. Besser Frucht als Saft

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Gegen ein Glas frisch gepressten Orangensaft ist natürlich nichts einzuwenden. Wenn Sie aber auf das Fruchtfleisch verzichten, gehen wertvolle Ballaststoffe verloren, die einen sättigenden Effekt auf den Körper haben. Besser also zur ganzen Frucht greifen, als zu Saft.

 

 

 

 

7. Besser Vollkornbrot als Weizenbrötchen

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Ein gutes Vollkornbrot ist nicht nur schmackhaft. Im Gegensatz zum Weißbrot hat es zwar mehr Kalorien, ist dafür allerdings auch reich an wichtigen Nähr- und Ballaststoffen. Diese halten uns viele Stunden satt, weil der Magen länger braucht, um sie zu verdauen. Auf diese Weise bleibt ihr Blutzuckerspiegel konstant und Sie beugen Heißhunger-Attacken vor.

 

 

 

8. Achten Sie auch beim Frühstück auf das richtige Setting

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Wie bei jedem Essen isst das Auge auch beim Frühstück mit. Decken Sie den Tisch ansprechend. Genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen auf dem Balkon, hören Sie Ihre Lieblingsmusik, lesen Sie die Zeitung. Je schöner Sie ihr Frühstück gestalten, desto mehr werden Sie sich darauf freuen. Beachten Sie auch: Ein schönes Setting ist eine Frage von wenigen Minuten. Sie bereiten kein Festmahl vor, sondern wollen Ihre Seele am Alltäglichen erfreuen.

 

 

9. Greifen Sie auf Produkte der Saison und ihrer Region zurück und kaufen Sie bewusst ein

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Auf saisonale Produkte der Region zu achten hat viele Vorteile. Importiertes Obst wird unreif geerntet, ist oft stark behandelt, legt lange Transportwege zurück und wird häufig unter unfairen Arbeitsbedingungen angebaut. Regionales Obst der Saison hingegen ist aromatisch und hat nicht die Weltmeere überquert. Informieren Sie sich über die Produkte, die Sie essen. Das hilft, sich bewusst mit den Nährwerten auseinanderzusetzen. Und: Wer weiß was er isst, isst genussvoller und ausgewogener.

 

 

10. Verzichten Sie nicht auf alles, das Ihnen am Herzen liegt

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Essen sollte eine Herzensangelegenheit sein. Zwingen Sie sich nicht immer zum Verzicht. Sie lieben ihr Frühstücksbrot mit Butter und Marmelade? Oder deftig mit Ei und Speck? Besser Sie sündigen morgens mal, als abends Schokolade oder Chips vor dem Fernseher zu verschlingen. 1 x pro Woche ein Croissant zum Frühstück ist besser als jeden Tag mit Heißhunger am Bäcker vorbeizulaufen. Und: Wer ausgewogen frühstückt, hat seine Gelüste nach den Kaloriensünden besser im Griff.

 

Wenn Sie diese zehn einfachen Regeln beachten, werden Sie nicht nur mit mehr Freude und Energie in den Tag starten. Sie verhindern so außerdem ungeliebte Hungerattacken, die am Süßigkeitsautomaten oder dem fettigen Kantinenessen in der Mittagspause ausgelebt werden. Gerade nach erfolgreichem Gewichtsverlust ist es wichtig, nicht wieder in alte Essstrukturen zurückzufallen. Essen Sie mit Freude und belohnen Sie sich mit Qualität und Zeit – gerade zum Frühstück.

Übrigens: Wer sich auf eine Fettabsaugung vorbereitet, tut gut daran, die Ernährungsgewohnheiten schon vor der OP systematisch umzustellen. Das hilft nicht nur dabei, nach dem Eingriff für lang anhaltende Ergebnisse zu sorgen. Wer sich gesund ernährt, verringert die Gefahr postoperativer Komplikationen und unterstützt eine schnellere Wundheilung.

 

Gerne beraten wir Sie im Pantheon Aesthetic Center auch zum Thema Ernährung vor und nach ihrer Behandlung.