Häufige Fragen zu Straffungen

Schwellungen, Nachblutungen, Blutergüsse und Schmerzen sind möglich. Sollten leichte Schmerzen auftreten, sind diese in der Regel mit Medikamenten therapierbar.
Die Muskulatur kann in verschiedenen Fällen wie zum Beispiel bei einer Bauchstraffung, zusätzlich gestrafft werden. Patientinnen mit lockeren Bauchmuskulatur und Patientinnen nach einer Schwangerschaft profitieren davon.
Bei einer Standard-Bauchdeckenplastik wird der Hautbereich zwischen Nabel und Schambehaarung, samt des darunterliegenden Fettgewebes entfernt. So verschwinden z.B. auch die darin enthaltenen Dehnungsstreifen (sog. Schwangerschaftsstreifen oder auch Striae distensae genannt).
Tragen Sie in den ersten vier bis sechs Wochen ein vor dem Eingriff vermessenes Kompressionsmieder und vermeiden Sie in dieser Zeit Sport und schwere körperliche Betätigung. Nach etwa zwei bis drei Monaten können Sie sich wieder uneingeschränkt bewegen.
Die Schmerzen sind gering. Die Arme sollten hier jedoch für die ersten 2 Wochen nach der Operation zur Narbenentlastung nicht über 90° gehoben werden.